Polesya-Chef: "Pressekonferenzen sind während des Kriegsrechts nicht erforderlich"

Generaldirektor von Polesya Volodymyr Zagursky kommentierte die Situation mit dem Fehlen einer Pressekonferenz nach dem Spiel mit Dynamo in der ukrainischen Meisterschaft.

Vladimir Zagursky. Foto: polissyafc.com

"Bereits am Montag tauchte die Nachricht auf, dass Mircea Lucescu nicht an der Pressekonferenz nach dem Spiel teilnehmen konnte. Zunächst einmal ist das Abhalten von Pressekonferenzen nach Spielen während des Kriegsrechts nicht vorgeschrieben. Aber im Allgemeinen gab es kein einziges Spiel in der ersten Liga, geschweige denn in der Premier League, bei dem die Trainer aller Mannschaften nicht für Blitzinterviews zu uns gekommen wären. Wahrscheinlich war der Cheftrainer von Dynamo Kiew sehr verärgert, dass er nicht einmal zum obligatorischen Blitzinterview nach dem Spiel gekommen ist", sagte Zagursky.

Allerdings gibt es im Stadion von Zhytomyr City infrastrukturelle Probleme, aber Polesie arbeitet aktiv an deren Lösung.

"Es gibt viele bürokratische Hürden, denn das Stadion ist nicht Eigentum des Vereins, sondern der regionalen Gemeinschaft. Gleichzeitig ist der Klub aber bereit, auf eigene Kosten große Investitionen zu tätigen, die Beleuchtung der Arena weiter zu verbessern, die Arbeiten zur Fertigstellung der gesamten Rekonstruktion des Stadions, einschließlich der Landschaftsgestaltung des Geländes, abzuschließen...", so Zagursky.

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Bester Kommentar
  • Сергей Красавчик(crasavchic) - Эксперт
    12.10.2023 18:59
    Когда у босоты появляется бабло, она босотой не перестаёт быть. Просто умелый манипулятор...)))
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