Am Samstag, den 14. Oktober, bestritt die ukrainische Nationalmannschaft ihr nächstes Spiel im Rahmen des Qualifikationsturniers für die Euro 2024 - in Prag, gegen die Mannschaft von Nordmazedonien.
Euro 2024. Qualifikations-Turnier. Gruppe C.
UKRAINE - NORDMÄDONIEN - 2:0 (1:0)
Tore: Sudakov (30), Karavaev (90+6)
Verwarnungen: Malinovskiy (69) - Serafimov (90+2), Ademi (90+4)
Ukraine: 12.Trubin - 2.Konoplya, 22.Matvienko, 13.Zabarny, 16.Mikolenko - 6.Stepanenko (K), 17.Zinchenko (5.Sidorchuk, 76) - 20.Zubkov (8.Malinovskyi, 67), 7.Sudakov (4.Svatok, 87), 10.Mudryk (21.Karavaev, 87) - 11.Dovbik (9.Yaremchuk, 76).
Reserven: 1.Buschan, 23.Riznyk, 3.Mykhailichenko,14.Buyalskyi, 15.Nazarina, 18.Pikhalenok, 19.Vanat.
Nordmazedonien: 1.Dimitrievski, 4.Serafimov, 6.Musliu, 15.Manev (11.Churlinov, 46), 3.Ashkovski (14.Dimoski, 76), 17.Elezi (13.Doriev, 74), 21.Atanasov (5.Ademi, 63), 10.Bardi (K), 8.Alioski, 7.Elmas, 20.Miovski (9.Trajkovski, 84).
Reserven: 12.Aleksovski, 22.Siszkowski, 2.Iliasovski, 16.Mitrovski, 18.Alimi, 19.Ristovski, 23.Todoroski.
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Das Spiel begann, wie erwartet, mit Angriffen unserer Nationalmannschaft. Sergei Rebrov verlangte von seinen Untergebenen, die Fehler des ersten Spiels gegen die Mazedonier nicht zu wiederholen, als wir in der ersten Halbzeit ganz schwach aussahen. Das heutige Spiel war jedoch nicht ohne "validol".
Es war die ukrainische Nationalmannschaft, die für die erste Szene des Spiels sorgte: Dovbik verlängerte den Ball auf der rechten Seite, drang in den gegnerischen Strafraum ein und schoss aus kurzer Distanz direkt auf den Torwart. Wenige Minuten später sorgte Mudryk für eine identische Situation: Der Mittelfeldspieler drang ebenfalls in den Strafraum der Nordmazedonier ein, scheiterte aber an Dimitrijevski.
Es ist bemerkenswert, dass der Mittelfeldspieler von Chelsea nach diesem Vorfall begann, noch mehr im Angriff zu spielen und oft nicht zu seinen Mitspielern passte, die sich in günstigeren Positionen befanden. Außerdem konnte Mudryk in der Verteidigung nicht mit seinem Gegenspieler mithalten, wenn unsere Mannschaft verteidigte. Gegen Mitte der Halbzeit gelang unserer Mannschaft dann aber doch noch der Führungstreffer! Sudakov nahm dem Gegner in Strafraumnähe den Ball ab, zog in die Mitte und schoss aus zwanzig Metern - die "Granate", die den Verteidiger der Gäste auf dem Weg dorthin traf, flog ins Tor - 1:0!
Und dann begann etwas Unerklärliches. Nach einem Tor zogen sich die Schützlinge von Rebrov aus irgendeinem Grund zurück und ließen den Gegner lange Zeit den Ball kontrollieren. Die Folge: zwei super Torchancen auf unser Tor. Zunächst parierte Trubin nach einem Alleingang von Miovski sicher, dann parierte er den Schuss von Elmas, der nach einer Flanke von Mudrik knapp verpasst wurde. Es sah so aus, als würde die Halbzeit komplett für die Mazedonier ausgehen, doch noch vor dem Halbzeitpfiff konnte Dovbik den Spielstand verdoppeln, doch sein Kopfball war etwas zu ungenau....
Der Beginn der zweiten Halbzeit gehörte aber weiterhin den Nordmazedoniern. Nach einer Reihe von Auswechslungen entschied sich Blagoja Milevski, die Offensivreihe zu verstärken. Es war der eingewechselte Churlinov, der in der 54. Minute den Ausgleich erzielen konnte. Der Stürmer drang durch drei unserer Verteidiger in den Strafraum ein und schoss aus zwei Metern Entfernung wie durch ein Wunder am Tor vorbei.
Die Mazedonier spielten offenkundig mit der ersten Wahl, aber gerade in dieser Situation hatten wir zwei große Chancen, um alle Fragen über den Sieger des Spiels zu beseitigen. Zunächst leitete Sudakov einen schönen Konter ein und passte zu Dovbik. Der Girona-Stürmer ließ Mudryk im Eins-gegen-Eins mit Dimitrijevski stehen, doch der Ukrainer konnte die Chance nicht nutzen. Eine Minute später rettete die Latte für die Gäste nach einem Kopfball von Matvienko!
Gegen Ende des Spiels verlangsamte sich das Tempo ein wenig, da die Kondition beider Mannschaften nicht unbegrenzt war. Aber selbst in einem solch "ruhigen" Spiel hatte unsere Nationalmannschaft eine große Chance, ein zweites Tor zu erzielen. In der 84. Minute wagte Sudakov einen Fernschuss - und nur Dimitrievskis Parade rettete Nordmazedonien - der Ball flog an die Latte!
In der Verlängerung war es jedoch Dinamos Karavaev, der dem Spiel einen spektakulären Schlusspunkt setzte. Nachdem er die linke Flanke heruntergelaufen war, schätzte der Verteidiger ein, wo Dimitrievski stand, und schoss ins leere Tor! 2:0! Ein harter, aber äußerst wichtiger Sieg unserer Nationalmannschaft!
Wir möchten Sie daran erinnern, dass die ukrainische Nationalmannschaft ihr nächstes Spiel in der Qualifikation für die Euro 2024 am Dienstag, den 17. Oktober, bestreiten wird. Der Gegner der Mannschaft von Serhiy Rebrov wird die Nationalmannschaft von Malta sein. Anpfiff ist um 21:45 Uhr.
Wolodymyr Bobyr
Мудрик пока больше напоминает фристайлера чем футболиста, эффектно но неэффективно, много теряет мяч. Такое впечатление что у него ноги бегут быстрее чем он думает. Каждое действие на поле он хочет превратить в шоу.
Ему не хватает Караваевской простоты - прошел по флангу - пробил - забил.
Без Циганкова правый фланг выглядел слабо.
Яремчук вообще никакой. Малиновский какой-то психованный стал, хорошо хоть красную карточку не получил.
Лучшими на поле были - Судаков, Трубин, Караваев и Забарный.
Мозг протёк в противогазе
А если бы кто-то еще смог разобратся как все-таки использовать хотя -бы на 20% дурь Мудрика - цены бы ему не было.
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А з тієї кількості моментів, що були у нього, хоч один потрібен реалізовувати будь-який футболіст Челсі.