Schießerei in Brüssel vor dem Spiel Belgien gegen Schweden: Angreifer starb im Krankenhaus, seine Identität wurde bestätigt

Die Einzelheiten des Vorfalls, der sich in Brüssel vor dem EM-2024-Qualifikationsspiel zwischen den Nationalmannschaften Belgiens und Schwedens ereignet hat, sind bekannt geworden.

Foto: gettyimages.com

Die Begegnung begann wie geplant, doch kurz vor ihrem Beginn wurden im Zentrum von Brüssel zwei Personen - Fans der schwedischen Nationalmannschaft - erschossen. Ein weiterer Fan wurde verletzt. Der Schütze rief während seiner Tat lautstark den Satz "Allahu Akbar" aus.

Nach Angaben von Le Soir handelt es sich bei dem verletzten bewaffneten Mann, den die Polizei am Morgen festnahm, um Abdesalem L., einen tunesischen Staatsangehörigen, der sich illegal in Belgien aufhielt. Der Angreifer starb gegen 9:30 Uhr Ortszeit auf der Intensivstation. Bald darauf bestätigte die Staatsanwaltschaft diese Nachricht.

Zur Erinnerung: Die erste Halbzeit des Spiels zwischen Belgien und Schweden wurde in voller Länge ausgetragen und endete mit einem 1:1, doch in der Halbzeitpause ergriffen die Gäste die Initiative, das Spiel zu unterbrechen. Die Belgier akzeptierten diesen Vorschlag, und später beschloss die UEFA nach Rücksprache mit den Teilnehmern des Spiels sowie der örtlichen Polizei, das Spiel abzubrechen.

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Bester Kommentar
  • Гліб Капустін(Romen) - Эксперт
    17.10.2023 16:26
    Не умер,а подох этот сучёнок.
    Европейцы,те же шведы и бельгийцы расплачиваются уже в который раз за свою толерантность к исламистским ублюдкам. Нельзя варваров пускать в цивилизованое общество и думать,что они примут его правила и законы.
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