Am 28. Oktober fand eines der Spiele der 9. Runde der deutschen Fußballmeisterschaft statt. Stuttgart (Deutschland) und Hoffenheim (Deutschland) trafen aufeinander.
Deutsche Meisterschaft, 9. Runde
Stuttgart (Deutschland) - Hoffenheim (Deutschland) - 2:3 (0:2)
Tore: Chris Furich (61), D. Undav (74) - Grishav (74). Undav (74) - Grisha Promel (5), Veghorst (21), Skov (66).
Verwarnungen: Kevin Akpoguma (17), A. Ruo (21)
Spannende Bundesliga-Begegnung: VfB Stuttgart - 1899 Hoffenheim In der MHP-Arena sahen die Fußballfans auf der ganzen Welt ein spannendes Spiel zwischen zwei Giganten des deutschen Fußballs - dem VfB Stuttgart und 1899 Hoffenheim. Beide Mannschaften wollten unbedingt gewinnen, das Spiel versprach ein Wechselbad der Gefühle zu werden, und es wurde den Erwartungen auch gerecht. Die erste Halbzeit begann für 1899 Hoffenheim sehr selbstbewusst, und die Mannschaft dominierte schnell die Heimmannschaft. Bereits in der 5. Minute brachte Mittelfeldspieler G. Promel sein Team mit einem präzisen Schuss in Führung. Der VfB Stuttgart fand nicht in seinen Rhythmus und bezahlte dies mit einer gelben Karte für K. Akpoguma in der 17. Minute.
Die Gäste griffen unermüdlich an und ihre Hartnäckigkeit zahlte sich in der 21. Minute aus, als ihnen ein Elfmeter zugesprochen wurde. В. Weghorst trat selbstbewusst an und verwandelte den Elfmeter zur doppelten Führung. Noch in der gleichen Minute wurde A. Ruo wegen Ballverzögerung bestraft. In der zweiten Halbzeit war der VfB Stuttgart entschlossen, wieder ins Spiel zu kommen und hatte in der 31. D. Undav konnte den Elfmeter jedoch nicht verwandeln und enttäuschte damit die Fans. Beide Mannschaften wechselten aus, um ihre Kader zu verjüngen und das Spiel zu verändern. Nach 32 Minuten kam F. Grillitch für Hoffenheim 1899 anstelle von A. Stach ins Spiel. Für Stuttgart kam D. Zagadu, der in der 64. Minute A. Rouault ersetzte. In der zweiten Halbzeit begann Stuttgart sich aktiv zu wehren. In der 61. Minute traf K. Furich ins Netz und gab seiner Mannschaft Hoffnung und einen Schimmer von Chancen. Leider war die Freude der Gastgeber nur von kurzer Dauer: Nur fünf Minuten später erzielte R. Skov ein Tor gegen Hoffenheim 1899 und erhöhte den Rückstand auf zwei Tore. Stuttgart antwortete in der 67. Minute mit zwei schnellen Auswechslungen. P. Stenzel und J. Leveling wurden durch A. Karazor und P. Leveling ersetzt. Karazor bzw. P. Stenzel ersetzt. Die Einwechslungen schienen ein Wunder zu bewirken: In der 74. Minute traf D. Undav und verkürzte den Rückstand auf ein Tor. Um die Abwehr zu stabilisieren, nahm Hoffenheim 1899 in der 78. Minute zwei Auswechslungen vor und ersetzte T. Bischof und M. Bayer durch U. Tohumka bzw. K. Butler. Die Stuttgarter drängten jedoch unermüdlich auf den Ausgleich. In der 83. Minute stieg die Spannung, als K. Furich eine gelbe Karte erhielt, was dem Spiel zusätzliche Dramatik verlieh. Der VfB Stuttgart nahm eine letzte Auswechslung vor, indem er K. Furich durch J. Milosevic ersetzte und Silas anstelle von L. Egloff freiließ. Mit zunehmender Spieldauer versuchte der VfB Stuttgart alles, um den Ausgleich zu erzielen, doch es gelang ihm nicht mehr. Der Schlusspfiff ertönte und das Spiel endete mit einem 3:2-Sieg für Hoffenheim 1899. Diese spannungsgeladene Begegnung zeigte die Unberechenbarkeit des Fußballs, wobei beide Mannschaften ihre Entschlossenheit und ihr Können unter Beweis stellten. Die Fans bekamen ein spannendes Spektakel mit vielen Toren und viel Dramatik geboten, das einmal mehr bewies, dass die Bundesliga eine der interessantesten Ligen der Welt ist.
In der nächsten Runde warten folgende Partien auf die Gegner: Heidenheim - Stuttgart, Hoffenheim - Bayer.
Stuttgart | Hoffenheim | |
---|---|---|
8 | Schüsse aufs Tor | 5 |
20 | Schüsse | 7 |
4 | Geblockte Schüsse | 1 |
14 | Strafstöße | 5 |
6 | Schüsse von außerhalb des Strafraums | 2 |
13 | Vergehen | 11 |
3 | Ecke | 0 |
2 | Abseits | 1 |
74% | Ballbesitz | 26% |
2 | Gelbe Karten | 1 |
0 | Rote Karten | 0 |
2 | Torhüter rettet | 5 |
692 | Assists insgesamt | 254 |
615 | Treffsichere Assists | 169 |
89% | Genauigkeit der Pässe | 67% |