Yuriy Bereza: "Das Transferverbot bei Dnipro-1 kam nach dem Showdown mit Jovicevic. Er hat uns den größten Streich gespielt"

Yuriy Bereza, der Ehrenpräsident von Dnipro 1, hat die Informationen über das Transferverbot des Vereins durch die FIFA bestätigt und erklärt, dass dies insbesondere mit den Forderungen des ehemaligen Cheftrainers Ihor Jovicevic zusammenhängt.

- Können Sie die Informationen über das Transferverbot von Dnipro-1 bestätigen oder dementieren?

- Ich kann das bestätigen. Wir haben das Verbot nach unseren Rechtsstreitigkeiten mit Herrn Jovicevic erhalten. Es kommt von ihm. Ich denke, wir werden diese Angelegenheit abschließen.

- Ist Jovicevic der Einzige, der in diesen Fall verwickelt ist? Gibt es noch andere Spieler oder Trainer, die sich beschwert haben?

- Der Hauptbetroffene ist Jovicevic.

- Sie sagten, Sie würden die Angelegenheit abschließen. Was sind Ihre Prognosen, wann das geschehen könnte? Wird der Verein es schaffen, bevor das Transferfenster beginnt?

- Ich denke, dass wir die Angelegenheit vielleicht noch vor dem Jahreswechsel abschließen werden. Wir unterziehen uns jetzt einer Prüfung. Ich denke, dass Jovicevic uns den größten Strich durch die Rechnung gemacht hat. Das ist sehr interessant. Im Moment ist es so, dass er den Verein mitten auf der Straße verlassen hat. Dann gibt es noch mehr... Es gibt Momente. Jovicevic ist die Hauptfigur dort.

- Aber Dnipro-1 ist sich sicher, dass Sie diesen Fall ruhig und einfach abschließen werden?

- Ja, wir werden ihn natürlich abschließen. Ich wusste von Anfang an, dass es zu seinen Gunsten ausgehen würde, denn wir schulden ihm Geld. Aber wissen Sie, es gibt keine Verurteilungen wegen "unmoralischer Handlungen".

- Diese Situation hat keinen Einfluss auf die Transferpläne von Dnipro-1?

- Nein.