Das Management der Super League prüft die Möglichkeit einer Klage gegen die UEFA in Höhe von 3,5 Milliarden Euro. Dies wird von der Publikation AS berichtet.
Der Quelle zufolge sind die Bosse der Super League davon überzeugt, dass die Einschränkungen, die von Seiten der UEFA und ihres Präsidenten Alexander Ceferin kamen, zu einer Verzögerung des Turnierbeginns geführt haben. Dies wiederum hat sich auf die finanzielle Komponente ausgewirkt, nämlich Schaden angerichtet und den potenziellen Gewinn beraubt.
Die Höhe der Verluste beläuft sich nach Angaben von Funktionären der Super League auf mehrere Milliarden Euro. Ein separater Posten ist auch der Gewinn, der sich aus den Fernsehrechten für die Übertragung des Turniers hätte ergeben können. Die Höhe der Verluste wird auf bis zu 1,2 Milliarden Euro geschätzt.
Aber das ist noch nicht alles. Das Management der Super League berücksichtigt auch die Verluste bei den "Sponsorenbeiträgen", was bedeutet, dass die Finanzspritze um mindestens 10 Prozent höher hätte ausfallen können, wenn das Turnier rechtzeitig gestartet worden wäre.
Der Gesamtbetrag der Klage beläuft sich somit auf 3,5 Milliarden Euro.
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