"Die Regeln des finanziellen Fairplays sind ein Betrug": Miteigentümer des Premier-League-Klubs äußert sich lautstark

John Textor, Miteigentümer von Crystal Palace, ist unzufrieden mit den finanziellen Regeln der Premier League. Seiner Meinung nach sind sie dazu gedacht, die Spitzenklubs für diejenigen unerreichbar zu machen, die nicht über ein hohes Einkommen verfügen.

"Es spielt keine Rolle, ob du eine Milliarde Dollar hast, du darfst sie trotzdem nicht ausgeben. Offensichtlich wurden diese Regeln geschaffen, um zu verhindern, dass Vereine, die keine großen Einnahmen haben, zu den Reichen aufschließen. Die Regeln des finanziellen Fairplays sind ein Betrug, wenn es um Stabilität geht", sagte Textor.

Zur Erinnerung: Das finanzielle Fairplay wurde im September 2009 verabschiedet, um die finanzielle Stabilität des europäischen Klubfußballs zu verbessern, und trat zu Beginn der 2010er Jahre in Kraft.

Die Vereine haben 3 Hauptwege, um Geld zu verdienen:

  • Spieltagseinnahmen (Ticketverkäufe und Ausgaben der Fans am Spieltag im Stadion und auf dem Weg zum Spiel)
  • Einnahmen aus Fernsehübertragungen.
  • Kommerzielle Einnahmen (Werbung, Sponsoringverträge).
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