Am Donnerstag, den 7. März, hat Dynamo Kiew im Spiel der 20. Runde der ukrainischen Meisterschaft gegen Veres aus Riwne ein 1:1-Unentschieden erreicht. Die Begegnung fand in Rivne im Stadion "Avangard" statt. Hier ist die Pressekonferenz der Cheftrainer der beiden Mannschaften nach dem Spiel.
Oleksandr SHOVKOVSKY, Dynamo-Cheftrainer:
- Es ist unangenehm, am Ende des Spiels Punkte zu verlieren. Im Allgemeinen habe ich heute nicht den Willen gesehen, den ich von unseren Spielern erwartet habe.
Leider haben wir das Spiel nicht zu Ende gespielt, obwohl wir wussten, dass der Gegner am Ende des Spiels Druck auf unser Tor ausüben würde, wir haben "Druck" erwartet. Trotzdem hätten wir das Spiel ruhiger zu Ende spielen müssen. Aber es ist, wie es ist.
Über Individualitäten will ich gar nicht reden. Die Mannschaft gewinnt, die Mannschaft gewinnt, die Mannschaft zieht unentschieden. Heute hatten wir eine kleine Bank, wir konnten im Mittelfeld nicht viel verändern. Brazhko war disqualifiziert, Yarmolenko, Buyalsky, Tsarenko, Supriyaga konnten nicht spielen. Wir waren in der Auswahl der Spieler eingeschränkt. Aber der Rest der Spieler war dabei, und sie mussten selbstbewusster auftreten.
In der ersten Halbzeit ist es uns gelungen, recht schnell ein Tor zu erzielen, wir haben den Ball kontrolliert, aber dann haben wir dem Gegner mit der Zeit irgendwie die Initiative überlassen, ihm erlaubt, entspannter zu spielen. Was die Auswechslungen angeht, so sind einige der Jungs erfolgreich ins Spiel gekommen, einige nicht. Aber leider ist in den letzten Minuten des Spiels passiert, was passiert ist.
- Was können Sie über den Moment des Elfmeters sagen?
- Ich habe mir die Wiederholung dieses Moments noch nicht angesehen, daher kann ich dazu nichts sagen.
- War es das Ziel, ein schnelles Tor zu schießen und dann das Zentrum des Spielfelds zu halten und einen Gegenangriff zu starten?
- Es fällt mir schwer, mir einen Trainer vorzustellen, der das Spiel so einrichten würde. Heute haben wir nicht wie wir selbst ausgesehen. Das sage ich ganz offen. Daher ist das Ergebnis in gewisser Weise logisch.
Oleg Shandruk, Cheftrainer von Veres:
- Es ist schön für die Jungs. Und es ist schön für unsere Fans - ich denke, sie haben guten Fußball gesehen, der ihnen gefallen hat. Wir haben ihre Reaktion gesehen. Ich möchte mich bei ihnen für ihre Unterstützung bedanken.
- War es Veres, der Dynamo in der zweiten Halbzeit dazu gezwungen hat, so zu spielen, oder hat der Gegner die Initiative ergriffen?
- Das Tor in unserem Tor war sehr schnell. Noch dazu nach unserem 100%igen Tormoment. Deshalb waren wir ein wenig enttäuscht. Aber die Mannschaft hat bis zum Schluss daran geglaubt, dass sie das Spiel noch retten kann. Und noch mehr - sie haben an den Sieg geglaubt. In diesem Wunsch haben wir Dynamo zumindest nicht nachgelassen.
Heute hatten wir ein Spiel mit dem Flaggschiff des ukrainischen Fußballs, und um Punkte zu erwarten, mussten wir unser bestes Spiel zeigen. Vielleicht ist uns das heute gelungen. Ich hoffe, dass das heutige Spiel ein positiver Anstoß für uns sein wird.
Jeder Sieg in der UPL ist für den Trainer wichtig. Aber ich bin mit Dynamo aufgewachsen, ich habe diese Mannschaft seit meiner Kindheit angefeuert. Deshalb wünsche ich ihr viel Glück und Siege in der Zukunft.
Oleksandr POPOV aus Rivne
А быстро... в этот раз просто до неприличия быстро человек перестал их подавать жаждущим эти надежды разглядеть!
У меня только один вопрос к десяткам негодующим на всех ветках после матча с ''Вересом'': А что, и ДО этого матча, и ДО этого назначения вам было непонятно, что Шовковский на сегодня - не тренер?
И что тренироваться на кошках можно начинать где-нибудь в другом месте: ну, хотя бы для того, чтобы продемонстрировать свою хоть сколько нибудь тренерскую состоятельность.
Только, зачем и кому это нужно, правда? Суркису - не нужно, самому СаШо, очевидно, тоже - не нужно. Да и зачем это им? Президент готов платить за студенческую практику Шовковского, сам студент тренерского цеха - трудоустроен в Динамо.
Только, желание трудоустроиться и желание стать профессиональным тренером - это два разных желания: Андрей Шевченко не даст мне в этом соврать! :)