Der ehemalige Mittelfeldspieler von Dynamo Kiew, Jermaine Lens, hat sich an die Ereignisse der "Revolution der Würde" 2014 erinnert, die damals in der ukrainischen Hauptstadt stattfand.
"Es war eine turbulente Zeit, in der ich mich in Kiew keine Minute lang sicher gefühlt habe. Aber gleichzeitig sorgte der Verein auf einem sehr hohen Niveau für unsere Sicherheit. Trotz dieser Ereignisse ging es mit dem Fußball weiter. Er war wie ein Ventil für die Menschen.
Die Ereignisse, die sich damals ereigneten, waren sehr ungewöhnlich. Eines Tages stand ich mit meinem Auto an einer Ampel und sah Männer mit Sturmhauben auf mich zukommen, die alle möglichen Schlagstöcke und andere Gegenstände in der Hand hatten. Damals dachte ich: "Was zum Teufel? Werden sie mein Auto zertrümmern?". Aber sie sind vorbeigefahren.
Und als ich in den Rückspiegel schaute, sah ich, dass das Polizeiauto völlig zertrümmert war. Dabei krachte es in ein anderes Auto, das vorbeifahren wollte", zitiert Voetbal International Lens.
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