Im Lager des Gegners. Der Cheftrainer der rumänischen Nationalmannschaft weigert sich, seinen Vertrag zu verlängern. Es lief auf

Nachrichten aus dem Lager des Rivalen der Ukraine in der Euro-2024-Gruppe. Die Situation um die Zukunft des Cheftrainers der rumänischen Nationalmannschaft Edward Iordanescu und der Nationalmannschaft selbst ist festgefahren. Es geht um den Vertrag des 45-jährigen Spezialisten mit dem Rumänischen Fußballverband, der unmittelbar nach der Euro-2024 (oder besser gesagt, nach dem letzten Spiel der rumänischen Nationalmannschaft) ausläuft.

Edward Iordanescu

Ursprünglich sollte Iordanescu bis zum Ende des Qualifikationszyklus für die Europameisterschaft 2024 in seinem Amt bleiben. Da die rumänische Nationalmannschaft jedoch das Finale der Europameisterschaft erreichte, wurde der Vertrag automatisch um den Zeitraum verlängert, in dem die Nationalmannschaft bei der Europameisterschaft spielt.

Seit Dezember verhandeln der Rumänische Fußballverband (FFR) und Iordanescu über einen neuen Vertrag, konnten sich aber nicht einigen. Nach Angaben der Gazeta Sporturilor hat sich FFR-Präsident Razvan Burlianu zweimal persönlich mit dem Trainer getroffen, doch in beiden Fällen verliefen die Verhandlungen ergebnislos.

Die Publikation schreibt, dass der Hauptpunkt des neuen Vertrags die Aufgabe ist, die Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft 2026 zu führen. Jordanescu ist mit dieser Bedingung einverstanden, weigert sich aber kategorisch, eine Reihe anderer Klauseln zu akzeptieren, in denen beschrieben wird, welche anderen "Zwischenbedingungen" genutzt werden können, um den Vertrag vorzeitig und ohne finanzielle Entschädigung aufzulösen.

Schließlich kam es so weit, dass die Führung des Verbandes Druck auf Iordanescu ausübte und ihm sogar ein Ultimatum stellte. Dies führte nur zu einer neuen Unzufriedenheit des Trainers. Aus diesem Grund weigerte sich der Spezialist vor einem Monat, als Teil der rumänischen Delegation an der Auslosung für die nächste Saison der Nations League teilzunehmen.

Infolgedessen ist die Situation absolut festgefahren. Der FFR hat sich zum Ziel gesetzt, die Frage, wer die rumänische Nationalmannschaft in der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2026 führen wird, vor dem Beginn der Euro 2024 zu klären, aber der derzeitige Trainer der Nationalmannschaft bleibt in seiner Position unnachgiebig.

Abschließend versichert die Quelle, dass die Chancen, dass Iordanescu auf seinem Posten bleibt, jetzt sehr gering sind und die rumänische Nationalmannschaft höchstwahrscheinlich ihre Leistung bei der Euro 2024 in einer Konfliktsituation beginnen wird.

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Bester Kommentar
  • Шура - Старожил
    20.04.2024 12:38
    Для ЗУ цей факт - додатковий плюс. Як правило, непевність у майбутній долі тренера, вилазить боком для гри команди.
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