Miroslav Nebesnik, Geschäftsführer von "Minaya", versicherte, dass der Verein trotz des Abstiegs aus der UPL weiterbestehen wird.
"Es ist klar, dass unsere Saison in zwei Teile geteilt war: der erste ist misslungen und der zweite fast fantastisch. Wir haben die Möglichkeit eines Abstiegs im Winter in Betracht gezogen.
Deshalb haben wir anderthalb Saisons geplant und dabei alle Möglichkeiten in Betracht gezogen, auch die schlechteste. Der Klubpräsident hat dafür Verständnis. Jeder Klubbesitzer hat zwar andere Gedanken, wenn es zu einer solchen Katastrophe kommt.
Aber am Ende ist es gut, dass wir bis zu einem gewissen Grad darauf vorbereitet waren. Das Projekt wird weiterleben, neue Aufgaben werden gestellt. Hoffentlich werden wir sie erfüllen und auf das Niveau zurückkehren, das wir nach Meinung vieler Menschen verdienen", so Nebesnik.