Keiner der sechs russischen Legionäre des armenischen Vereins durfte zum Conference-League-Spiel nach Estland reisen.

Die Vertreter des Killerlandes "Russland", die für den armenischen Fußballverein "Urartu" spielen, haben alle Reize der totalen Isolation zu spüren bekommen.

Gestern spielte diese Mannschaft in der 1. Qualifikationsrunde der Conference League in Tallinn gegen den Lokalrivalen Kalev (2:1), aber keiner der sechs russischen Legionäre von Urartu nahm an dem Spiel teil: Sie alle durften einfach nicht nach Estland kommen.

Das gab Urartus Cheftrainer Dmitry Gunko, der übrigens auch ein Vertreter des eisigen Landes ist, auf der Pressekonferenz bekannt.

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