Taras Mikhalik: "Die schöne Tradition der Siege von Dynamo gegen Partizan sollte bewahrt werden"

Am 23. Juli eröffnet Dynamo Kiew die europäische Fußballsaison mit einem Spiel gegen das serbische Team Partizan in der zweiten Runde der Champions-League-Qualifikation. Der ehemalige Dynamo-Spieler Taras Mykhalik sprach über seine Erwartungen an das Spiel in Lublin, Polen:

Taras Mihalik

- Da die Saison in der Ukraine noch nicht begonnen hat, wird es das erste offizielle Spiel der Schützlinge von Oleksandr Shovkovskiy sein. Dynamo hat dieses Mal auf dem Transfermarkt recht produktiv gearbeitet, insbesondere die Ankunft von Dnipro-1-Leader Oleksandr Pikhalenok hat den Aktionen Kreativität verliehen.

Wie die Testspiele im Trainingslager in Österreich gezeigt haben, agiert die Kiewer Mannschaft inzwischen vielseitiger und kreiert häufiger Chancen. Das ist erfreulich. Sorge bereitet uns allerdings, dass es der Abwehr wieder an Zuverlässigkeit mangelt. Daran gilt es noch zu arbeiten.

Dennoch ist es eine Sache - Freundschaftsspiele und eine ganz andere - die Champions League. Ich bin überzeugt, dass allein der Stellenwert des Spiels in Lublin die Dynamo-Spieler motivieren sollte, ihre besten Qualitäten zu zeigen. Und die Unterstützung von 12 Spielern wird ihnen helfen, nicht nur ihre Tore zu halten, sondern auch zu treffen.

Es ist an der Zeit, dass die Kiewer auf der internationalen Bühne ein lautes Zeichen setzen. Außerdem ist Partizan ein angenehmer Gegner für sie. Alle bisherigen Spiele zwischen Dynamo und Partizan in Europapokalen endeten zu ihren Gunsten. Diese schöne Tradition sollte beibehalten werden.

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