"Bei Dinamo spielen nur Kinder, die vor dem Krieg geflohen sind, und sie hätten 10 Tore für uns schießen können", so der ehemali

Der ehemalige Präsident von Belgrad Partizan (von 2008 bis 2014) Dragan Djuric kommentierte die Niederlage seines ehemaligen Vereins gegen Dynamo Kiew (2:6) im ersten Spiel der zweiten Qualifikationsrunde der Champions League.

"Das aktuelle Partizan ist leider eine Tragödie. Alles ist traurig und hässlich in diesem Verein. Sowohl im Hinblick darauf, wer die Mannschaft leitet, als auch darauf, wer in ihr spielt. Partizan hat noch nie eine so schlechte Mannschaft gehabt. Es ist eine Katastrophe! Es muss alles von Grund auf geändert werden. Die Situation war noch nie so schlecht. Wenn es so weitergeht, wird es ein totaler Misserfolg sein.

Jetzt ist Dynamo eine Ruine der letzten Mannschaft. Dort spielen nur noch Kinder, Kinder, die vor dem Krieg fliehen. Und diese Kinder könnten, wenn sie wollten, zehn Tore für Partizan schießen. Und stellen Sie sich vor, wir hätten einen spanischen oder einen englischen Verein als Gegner... Die gleichen Rangers, gegen die wir in der nächsten Runde antreten könnten, würden uns einfach vernichten", zitiert Sportal Djuric.