Aleksandar Stanojevic, der Cheftrainer von Partizan Belgrad, äußerte sich zu den Äußerungen von Dynamo Kiew im Zusammenhang mit der Tatsache, dass der serbische Verein vor dem Aufeinandertreffen mit dem ukrainischen Klub in der zweiten Qualifikationsrunde der Champions League zu Freundschaftsspielen mit lokalen Mannschaften nach Moskau gereist war.
- Ich möchte mich nicht zu nicht-fußballerischen Dingen äußern. In Lublin (in der polnischen Stadt fand das erste Spiel zwischen Dynamo und Partizan statt - Anm. d. Red.) hatten wir keine Probleme. Ja, ich habe einige Aussagen von Dynamo gehört, aber das interessiert mich nicht.
"Partizan" und unsere Fans pflegen seit 50 Jahren freundschaftliche und brüderliche Beziehungen zu CSKA. Das war zu Zeiten der UdSSR so, und das ist auch heute noch so, und es ist uns egal, wie das Land im Moment heißt. Das ist Sport, und nichts anderes wird unsere Motivation sein, wenn wir am Mittwoch gegen Dinamo Belgrad spielen", sagte Stanojevic auf der gestrigen Pressekonferenz vor dem Spiel.