Amar Dedic: "Shaparenko war in der ersten Halbzeit ein bisschen verrückt"

Salzburgs Verteidiger Amar Dedic kommentierte den Sieg seiner Mannschaft gegen Dynamo Kiew (2:0) im ersten Play-off-Spiel der Champions-League-Qualifikationsrunde und sprach auch über den Zusammenstoß mit dem Mittelfeldspieler Mykola Shaparenko von Bilo-Syni kurz nach Ende der ersten Halbzeit, der für die Beteiligten eine gelbe Karte zur Folge hatte.

"Ein schwieriges Spiel. Aber positiv. Heute war es ein Spiel gegen einen guten Gegner, deshalb sollten wir mit dem Ergebnis zufrieden sein. Auf jeden Fall sollten wir nicht vergessen, dass dies nur die erste Hälfte unseres Zweikampfes mit Dynamo ist, wir warten noch auf das Rückspiel.

Im Allgemeinen haben wir heute gut gespielt, gute Chancen herausgespielt und zwei Tore erzielt. Natürlich war es nicht ohne Fehler, es gab auch Gefahr vor unserem Tor, da müssen wir uns noch verbessern. Ich bin mir sicher, dass es im Rückspiel gegen Dynamo nicht einfach werden wird.

Die Episode mit Shaparenko? Das ist Fußball, das sind Emotionen. Das kann passieren. Aber in der ersten Halbzeit war Shaparenko ein bisschen verrückt. Deshalb war ich auch ein bisschen sauer, und so kam es, wie es kommen musste. Aber jetzt bin ich ganz ruhig", sagte Dedic in seinem flensch-Interview nach dem Spiel gegen Dynamo.