Daniele De Rossi: "Auf Dovbik muss man anders spielen"

Cheftrainer der italienischen "Roma" Daniele De Rossi, kommentierte die Niederlage von Empoli (1:2) im gestrigen Spiel der 2. Runde der italienischen Meisterschaft, berührt auf die Rolle im Spiel seiner Mannschaft die ukrainische Stürmer Artem Dovbik.

"Uns hat heute die Intensität gefehlt, vor allem in der ersten Halbzeit. Der Ball lief langsam, wir haben immer nach hinten gespielt, fast nicht nach vorne. Und wenn wir vertikalen Fußball spielen, so wie ich es mir für das heutige Spiel vorgenommen habe, sind wir sehr gefährlich, und Dovbik ist unter diesen Bedingungen nahe dran, den Ball ins gegnerische Tor zu befördern.

"Empoli hat sich den Vorsprung in der ersten Halbzeit verdient. Wir müssen schnell spielen. So muss man im modernen Fußball spielen. Und ich muss in der Lage sein, diejenigen auszuwählen, die in der Lage sind, dieses Modell umzusetzen.

Wir müssen auch anders auf Dovbik spielen. Wir müssen ihn mit Bällen in die Spitze versorgen und ihn unterstützen, wenn er sich im gegnerischen Strafraum aufhält: Wenn Dovbik dort allein steht, ist es für ihn unmöglich, etwas mit dem Ball anzufangen. Vor allem, wenn er mit dem Rücken zum Tor steht, in den letzten 16 Metern", sagte De Rossi nach dem Spiel gegen Empoli.