Der ehemalige Spieler von Manchester City, Benjamin Mendy, fühlt sich ungerecht behandelt, weil er als Einziger beschuldigt wurde, gegen Coronavirus-Protokolle verstoßen und Frauen vergewaltigt zu haben. Gegen Benjamin Mendy wurde von Sommer 2021 bis Sommer 2023 ermittelt, bis alle Vorwürfe fallen gelassen wurden.
"Mehrere Spieler der ersten Mannschaft von Manchester City, darunter auch der Kapitän des Klubs, gingen zu Partys, die ich besuchte und veranstaltete. Wir haben alle Alkohol getrunken. Wir hatten alle Sex mit Frauen, die wir nicht kannten. Wir alle haben während des Coronavirus gegen Beschränkungen verstoßen.
Das entschuldigt nicht mein Verhalten, aber ich denke, es ist unfair, wenn Manchester City mich heraushebt. Der Unterschied zwischen mir und den anderen Spielern von Manchester City besteht darin, dass ich diejenige war, die fälschlicherweise der Vergewaltigung beschuldigt und öffentlich gedemütigt wurde", wurde Mandy von Sky Sports zitiert.