Der ehemalige Spieler von „Dynamo“, Wassyl Kardasch, teilte seine Eindrücke vom Spiel in der Gruppenphase der UEFA Europa League zwischen „Roma“ und „Dynamo“ mit, das die Gastgeber mit 1:0 gewannen:
„Die Dynamospieler überraschten mit der Startaufstellung, da eine ganze Gruppe führender Spieler auf der Bank saß. Wahrscheinlich hatte der Trainer von Kiew, Oleksandr Schovkovskiy, nicht vergessen, dass seine Schützlinge am 27. Oktober in der UPL gegen „Shakhtar“ spielen werden, und hat deshalb diese Wahl getroffen.
Außerdem war das taktische Schema, das die Gäste wählten, 3-5-2, ungewohnt. Übrigens agierten die Dynamos am Ende des Spiels im letzten Spiel gegen „Obolon“ bereits mit drei Innenverteidigern, sodass der Trainerstab bereits im Voraus einen Plan für das Spiel in Rom vorbereitete.
Was das eigentliche Duell betrifft, so haben die Gastgeber mehr für den Sieg gearbeitet. Schade, dass die Gäste nach, wie man sagt, einem unnötigen Foulspiel ein Tor kassierten, was zur Vergabe eines Elfmeters führte. Den Kiewern lässt sich nicht die Einsatzbereitschaft absprechen, es gab halbe Chancen, aber die Torflaute konnte nicht durchbrochen werden. „Im letzten Moment fehlte immer irgendetwas“, sagte Kardasch.
Динамо уже давно на международной арене выглядит усталым и растерянным. Всё таки война не может не отражаться на морально-психологическом состоянии игроков, и футбол сейчас не главное в Украине.
Кроме момента Тымчика, в котором возможно кроме навыка удара по воротам не хватило везения и концентрации. Впрочем, даже если бы он забил, скорее всего Рома бы легко снова вышла вперёд, ибо обороны тоже не хватало.