Miroslav Stupar: «Schiedsrichterin Romaniuk hat wieder Fehler gemacht»

Der ehemalige FIFA-Schiedsrichter und jetzt angesehene Experte Miroslav Stupar bewertete die Handlungen des Schiedsrichters im zentralen Spiel der 12. Runde der ukrainischen Meisterschaft zwischen „Oleksandriya“ und „Polissya“ und kommentierte auch die umstrittenen Momente im Spiel „Karpaty“ — „Liyvyi Bereh“.

Anastasiya Romaniuk

„Ich denke, dass die Teilnehmer des Spiels keine Ansprüche gegenüber Oleksandr Shandor hatten. Er hat seine Pflichten gut erfüllt, obwohl das Spiel nicht schwierig zu leiten war. Leider haben beide Mannschaften offenbar wegen übermäßiger Nervosität nicht das Spiel gezeigt, das dem Status der UPL-Führer entsprochen hätte.

In den bereits abgeschlossenen Spielen dieser Runde gibt es derzeit nur Beschwerden gegen Schiedsrichterin Anastasiya Romaniuk im Spiel „Karpaty“ — „Liyvyi Bereh“, die einen Strafstoß gegen die Kiewer verhängte. In dieser Spielsituation sprang der Ball vom Oberschenkel des Verteidigers in die halb angewinkelte Hand. Das ist kein Regelverstoß. Seltsam, dass der VAR-Schiedsrichter Oleksandr Omelychenko Romaniuk nicht gebeten hat, den Videomitschnitt dieses Moments anzuschauen, dann hätte sie ihre Entscheidung möglicherweise aufgehoben. Das geschah nicht: Die Lwiwer verwandelten den Elfmeter und erhöhten den Vorsprung auf komfortable 2:0.

Man kann nicht vergessen, dass Anastasiya in Runde 9 einen entscheidenden Fehler im Spiel „Vereš“ — „Zorya“ machte, indem sie ein reguläres Tor der Luhansker nicht anerkannte. Übrigens war auch damals im Rivne der VAR-Schiedsrichter der erwähnte Omelychenko, der vergaß, zur Hilfe zu kommen. Romaniuk wurde vorübergehend von der Schiedsrichtertätigkeit ausgeschlossen, da sie die Spiele der 10. und 11. Runde nicht leitete. Und jetzt, nach ihrer Rückkehr, hat sie wieder Fehler gemacht“.

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