«Dynamo U-19» hat «Maribor U-19» in der UEFA-Juniorenliga geschlagen und ist in die nächste Runde des Turniers eingezogen

2024-11-07 06:41 Am Mittwoch, dem 6. November, spielte das Kiewer «Dynamo» das erste Rückspiel gegen das slowenische «Maribor» ... «Dynamo U-19» hat «Maribor U-19» in der UEFA-Juniorenliga geschlagen und ist in die nächste Runde des Turniers eingezogen
07.11.2024, 06:41

Am Mittwoch, dem 6. November, spielte das Kiewer «Dynamo» das erste Rückspiel gegen das slowenische «Maribor» in der 2. Runde des «Champions Path» der UEFA-Juniorenliga für die Saison 2024/2025. Erinnern wir uns, dass das erste Aufeinandertreffen der Gegner mit 1:1 endete.

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UEFA-Juniorenliga, 2. Runde. Rückspiel

«MARIBOR U-19» (Slowenien) — «DYNAMO U-19» (Kiew, Ukraine)1:3 (0:1)
Tore: Korens (75) – Redushko (45), Ponomarenko (46, 49)

Erstes Spiel - 1:1

«Dynamo U-19»: Surkis (k) – Syzyonyuk, Korobov, Zakharchenko, Dykij – Ishchenko, Salenko (Lyusin, 90), Osipenko (Bilyi, 87), Redushko (Pashko, 76), Kremchanyn (Andreyko, 75) – Ponomarenko (Lobko, 90).

«Maribor U-19»: Handanovic – Lorbek (k, Shaubach, 86), Rashid, Kramberger (Senekovich, 68), Slana – Vicher, Agbeko, Belovich (Kikets, 68), Korens, Videnovich (Osterz, 68) – Podlesnik.

Im ersten Spiel hatten die «weiß-blauen» eine dominierende Überlegenheit und gaben 30 Torversuche auf das gegnerische Tor ab. Auch im aktuellen Spiel blieb das Muster der Partie unverändert. Von den ersten Minuten an hatten die Dynamo-Spieler die Oberhand und versuchten, Schlüssel zu den Ballbesitz des Gegners zu finden. Die Schützlinge von Igor Kostyuk setzten auf Flügel-Angriffe, doch die Gastgeber neutralisierten alle Versuche unserer Jungs geschickt.

Auch Weitschüsse brachten keinen Ertrag – unter anderem schoss Ishchenko über das Tor. Und nach einer Ecke versuchte Salenko, den Ball mit dem Absatz ins Tor zu befördern, doch er traf nicht ins Ziel.

Insgesamt spielte «Maribor» erwartungsgemäß defensiv. Die Slowenen kontrollierten den Ball nicht oft und griffen an, agierten jedoch in der Abwehr wesentlich besser als im ersten Spiel. Die erste Torchance für «Dynamo» entstand in der 27. Minute, als Korens in eine Schussposition kam und unter Druck eines Verteidigers aus etwa 17 Metern schoss, doch Surkis reagierte und spielte sicher.

Ponomarenko suchte aktiv seinen Chance. Nach einer Flanke von Redushko fehlte dem Stürmer nur das Kleine, um den Ball zu erreichen, in einem weiteren Moment wurde der Schuss von Matviy blockiert, und als der Stürmer aus kurzer Entfernung eine Flanke von Osipenko vom linken Flügel verwertete, flog der Ball leider über das Tor.

In den letzten Minuten entschied sich ein weiteres Mal Salenko, sein Glück mit einem Schuss aus weiter Distanz zu versuchen, aber erneut ging der Ball am Tor vorbei. Doch zur Pause gingen die Teams mit der Überlegenheit der Dynamo-Spieler. In der 45. Minute schloss Korobov sich dem Angriff an, flankte von der rechten Seite, und Redushko traf erfolgreich die hintere Pfosten, indem er faktisch «ins Kabinett» – 0:1 – traf.

Der Beginn der zweiten Halbzeit war «hämmernd» für unser Team. Sofort nach Wiederanpfiff wurde das Ergebnis verdoppelt. Redushko brach über die linke Seite durch, drang in den Strafraum ein und bediente Ponomarenko mit einem passgenauen Zuspiel, und Matviy schob den Ball faktisch ins leere Tor – 0:2.

Und nach einigen Minuten erzielte der Stürmer ein Doppel in der Partie. Dieses Mal fanden die Partner Kremchanyn auf dem rechten Flügel, der bis in den Strafraum durchbrach und eine Flanke ins Tor gab, wo Ponomarenko Redushko überholte und den Ball buchstäblich aus einem Meter ins Tor schob – 0:3.

Selbst bei einem so ernsthaften Rückstand dachten die Dynamo-Spieler nicht daran, die Initiative dem Gegner zu überlassen und sich in ihre Hälfte zurückzuziehen. Attacke um Attacke rollte weiterhin auf das Tor der Gastgeber. Redushko drang erneut von der linken Seite in den Strafraum ein, aber seinen Schuss aus etwa 10 Metern blockierte ein Verteidiger, nach einer Ecke konnte Kremchanyn den Ball nicht im Netz unterbringen, während er im Strafraum war, und später machte der Torhüter von «Maribor» in einem Moment zwei Paraden, indem er den Schuss von Ishchenko aus dem Strafraum und den Nachschuss von Kremchanyn fast aus nächster Nähe parierte.

Die Spieler des slowenischen Clubs spielten abwartend, dachten dabei nicht einmal an Angriffe, sodass die Verteidigung der «weiß-blauen» unter der Leitung von Surkis größtenteils arbeitslos blieb. Doch dabei musste man die Konzentration aufrechterhalten, denn die Gastgeber gaben nicht auf, zumindest ein Prestigetor zu erzielen, und versuchten bei jeder Gelegenheit nach vorne zu kommen. Am anderen Tor hatte Kremchanyn einen Supermoment, der dem Tor näher kam, aber anstatt auf den völlig freien Ponomarenko, der eins gegen eins mit dem Torwart gehen konnte, zu passen, ging er selbst auf mehrere Verteidiger zu und konnte nicht auf das Tor schießen.

Die Gastgeber gaben nicht auf und verkürzten schließlich den Rückstand. Ein Angriff von «Maribor» kam über die Mitte, die Partner führten Korens mit einer sanften Flanke vor das Tor, und er traf genau ins Eck – 1:3.

Etwas später hatte Salenko Pech – Roman schoss vom Strafraumeck nach einem Pass von Pashko, der den rechten Flügel entlanglief, aber die Gastgeber wurden durch den Pfosten gerettet. In den letzten Minuten beruhigten sich die Dynamo-Spieler, erlaubten den Gegnern nichts, und bis zum Schlusspfiff änderte sich das Ergebnis nicht mehr.

So gewinnt «Dynamo» souverän gegen «Maribor» im Gesamtzähler der beiden Spiele (1:1, 3:1) und zieht in die nächste Runde ein, wo sie auf das Team «2 Koriku» (Kosovo) treffen, das im Gesamtzähler der beiden Spiele «JK Dublin» (Irland) mit 2:1 zu Hause und 3:1 auswärts besiegt hat.

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