Am Donnerstag, dem 7. November, verlor das Kiewer «Dynamo» im Spiel der 4. Runde der Gruppenphase der Europa League mit 0:4 gegen das ungarische «Ferencváros». Das Duell war nominal heim für die ukrainische Mannschaft, fand aber aufgrund des Krieges im Hamburger «Volksparkstadion» statt. Hier ist die Pressekonferenz des Cheftrainers von «Dynamo», Alexander Schowkowsky, nach dem Spiel.
— Haben Sie eine Vorstellung, wie die Situation verbessert werden kann? Wann wird das Team anfangen, Punkte zu sammeln?
— Wir bereiten uns auf jedes Spiel vor, spielen gegen eine Mannschaft, die auch ihre eigenen Ziele hat. Und gegen elf zu spielen, während man nur zu zehnt ist, ist ziemlich schwierig. Sie analysieren, machen Ihre Arbeit, und wir werden unsere machen — so, wie es uns aktuell gelingt.
Was das Spiel angeht, so haben wir im ersten Halbzeit den Gegner gehalten, kompakt und organisiert gespielt, und hatten Möglichkeiten, nicht nur ein Tor zu schießen.
Im zweiten Halbzeit haben wir nach einem schrecklichen Fehler das erste Tor kassiert. Dann haben wir sofort wieder ein Tor kassiert, und das Spiel war im Prinzip entschieden.
— Jarmolenko hat während des Spiels recht emotional von der Bank aus Anweisungen gegeben. Führt er bereits irgendwelche unterstützenden Trainerfunktionen aus?
— Keine Anweisungen kann er geben und wird er nicht geben, solange er Spieler ist. Als Teamleader, als angesehenes Führungsspieler mit viel internationaler Erfahrung, hilft er den Spielern natürlich, gibt ihnen Ratschläge — als einer der Teamleader. Und das ist normal.
— Wie stehen die Aussichten für Sebályos in der Mannschaft, nachdem er sich erneut verletzt hat und seine Leihe nur bis zum Jahresende läuft?
— Leider ist dies bereits die dritte Verletzung von Sebályos während seiner Zeit bei «Dynamo», die es nicht ermöglicht, seine Möglichkeiten vollständig zu bewerten. Er hat nur ein Spiel vollständig bestritten und schon zweimal eingewechselt. Nach dem Jahresende werden wir sehen. Aber ich bin diesbezüglich momentan nicht sicher.
Pressekonferenz des Cheftrainers von «Ferencváros» Pascal Jansen nach dem Spiel.
Alexander POPOV aus Hamburg
Але скажу, що у чемпіонаті у Динамо права на помилку нема! Бо якщо ще в чемпіонаті почнуть з часом сипатись, то я взагалі не розумію, навіщо це все? Цей футбол навіщо взагалі?
Бачу, люди виправдовують результат війною і кажуть, що “очі горіли”, “боролись рєбята” та ін. Я цього всього не помітив. А виправдовувати отаке війною — то вже соромно має бути. Має бути соромно жалітись на війну, коли ти в цей час граєш в футбол. Ще й погано граєш.
он, безусловно помогает игрокам, подсказывает им — как один из лидеров команды. (с)
То я не зрозумів, Ярмола не може підказувати і все ж підказує?
Якщо такими взаємовиключаючими фразами робиться також установка на гру, то не дивно, що команда так грає.
Хоча завжди СаШо було цікаво слухати. Спишу це на великий стрес.