Wie Sport.ua bekannt wurde, hat der FC «Bukowina» ein offizielles Schreiben vom Komitee für Stadionfragen und Sicherheitsfragen der UAF erhalten, dessen Vertreter vor einigen Wochen das Stadion in Tscherniwzi inspiziert haben, wo am 2. April 2025 das Viertelfinale des ukrainischen Fußballpokals geplant ist.
Foto: V. Rasner„Es gibt ziemlich erhebliche Anmerkungen, aber es bleibt noch Zeit, um bis zum 1. März 2025, wenn die Kommission aus Kiew erneut kommt, alle Mängel zu beseitigen“, kommentierte die Situation der Direktor des FC „Bukowina“ Igor Nabolotny. – „Insbesondere müssen wir alle erforderlichen Plätze für Journalisten ausstatten, damit sie die Möglichkeit haben, Informationen schnell zu übermitteln. Auch werden wir uns darum kümmern, dass der Schiedsrichterraum komfortabler wird.
Übrigens ist beim Viertelfinalspiel im Pokal kein VAR-System erforderlich, daher kommen wir vorerst ohne die Installation zusätzlicher Ausrüstungen aus. Obwohl, natürlich, wenn „Bukowina“ sich das Ziel setzt, in der UPL zu spielen, muss man sich anstrengen, damit das Stadion in Tscherniwzi so schnell wie möglich den modernen Anforderungen entspricht. Es gibt keine Zeit zum Ausruhen.
Derzeit haben wir uns an die Konkrettisierung des Plans für die Durchführung der Arbeiten in den nächsten zwei Monaten im Stadion gemacht und hoffen, dass wir am 2. April in Tscherniwzi das Pokal-Viertelfinale ausrichten können: „Bukowina“ – „Wiktorija“, – berichtete Nabolotny.
