«Milan» wurde Sieger des italienischen Supercups, indem es im entscheidenden Spiel seinen erbitterten Rivalen «Inter» (3:2) besiegte.
Italienischer Supercup. Finale.
«Inter» — «Milan» — 2:3
Tore: Martínez (45+1), Taremi (47) — Hernández (52), Pulisic (80), Abraham (90+3)
«Inter»: Sommer, Bastoni, de Vrij (Darmian, 85), Bisseck, Dimarco (Augusto, 66), Mkhitaryan (Zelinski, 66), Çalhanoğlu (Asllani, 35), Barella (Frattesi, 85), Dumfries, Martínez, Taremi.
«Milan»: Maignan, Hernández, Tomori, Tiàvo, Emerson (Calabria, 87), Reinders (Abraham, 77), Fofana, Musa (Loftus-Cheek, 77), Jiménez (Leão, 50), Morata, Pulisic.
Das Finale des italienischen Supercups war dramatisch, in dem «Inter» und «Milan» aufeinandertrafen. Die erste Halbzeit endete zu Gunsten von Indzagis Team: Martínez erzielte ein präzises Tor. Der Beginn der zweiten Halbzeit gehörte ebenfalls den nominellen Gastgebern, die ihre Führung durch ein Tor von Taremi verdoppelten.
Es schien, als wäre das Schicksal des Spiels bereits entschieden, aber das Spiel änderte sich mit Rafael Leão, der in der 50. Minute eingewechselt wurde. Genau das aktive Handeln des portugiesischen Mittelfeldspielers in der Offensive ermöglichte es «Milan», nicht nur den Rückstand aufzuholen, sondern auch das entscheidende Tor in der Nachspielzeit zu erzielen: Abraham musste nur aus einem Meter den Ball nach Leãos Pass ins leere Tor befördern.
3:2! Ein verrückter Sieg für Sergiu Consișeaus Team, für ihn war es erst das zweite Spiel als Cheftrainer von «Milan»!