Miron Markewitsch: «Natürlich hat die „Borussia“ einen Vorteil gegenüber dem „Schachtjor“, aber das ist ja so...»

2025-01-28 21:53 Der verdiente Trainer der Ukraine Miron Markewitsch teilte seine Erwartungen an das abschließende Match der 8. ... Miron Markewitsch: «Natürlich hat die „Borussia“ einen Vorteil gegenüber dem „Schachtjor“, aber das ist ja so...»
28.01.2025, 21:53

Der verdiente Trainer der Ukraine Miron Markewitsch teilte seine Erwartungen an das abschließende Match der 8. Runde der Gruppenphase der Champions League zwischen dem Donezker „Schachtjor“ und der Dortmunder „Borussia“ mit.

Miron Markewitsch. Foto — fckarpaty.org.ua

— Miron Bogdanowitsch, das „Schachtjor“ geht mit nur mathematischen Chancen in das Spiel gegen die „Borussia“. Was denken Sie, sollte das Team davor an sie denken, bevor es das Feld betritt?

— Ich denke, dass nicht. Die Chancen sind labil. Sie umzusetzen wird fast unmöglich sein. Deshalb ist das Wesentliche, wo sie spielen und gegen welche Mannschaft. In dieser Situation ist es wichtig, sich zu beweisen und zu versuchen, Punkte zu sammeln.

— Die Buchmacher schätzen die Chancen auf einen Sieg des „Schachtjor“ auf 1 zu 7. Stimmen Sie zu?

— Nein, das geben sie zu viel. Die „Borussia“ ist derzeit nicht in dieser Form. Das Team „schwimmt“. Auch in der Bundesliga läuft es nicht gut für sie. Dort haben sie den Trainer gewechselt. Deshalb nein-nein.

Natürlich hat die „Borussia“ einen Vorteil, da sie zu Hause ziemlich gut spielt. Aber so ist das. Nicht immer gewinnt der Favorit.

— Wie muss das „Schachtjor“ spielen, um auf Punkte zu hoffen?

— Nun, sie müssen so spielen wie gegen „Brest“ (2:0). Sie haben in der Verteidigung gut gespielt, daher haben sie gewonnen. Es gab nicht jene Fehler, die sie früher gemacht haben — sie haben sich sehr leicht Tore einschenken lassen. Und bei „Brest“ gab es im Prinzip keine Chancen. Genau so muss man in der Verteidigung spielen und in den Konter laufen. Zumal es dort welche gibt, die nach vorne sprinten können.

— In dem oben genannten ersten offiziellen Spiel des „Schachtjor“ im Jahr 2025 gegen „Brest“, außer der Verbesserung der Verteidigung, haben Sie noch qualitative Veränderungen im Spiel der „Bergleute“ gesehen?

— Nun, es gab mehr Kampf, besonders im Mittelfeld. Das ganze Problem war, dass sie es einfach haben durchlaufen lassen, und praktisch hat außer den Verteidigern keiner im Ballgewinn gespielt. Aber hier sieht man schon, dass sie den Ball haben wollen, sie lassen den Gegner nicht ruhig annehmen.

So muss man auch hier spielen: sehr kompakt, nicht aufsprießen lassen und den Kampf nicht verlieren. Das ist alles.

Die Stürmer, die im „Schachtjor“ waren, sind nicht für die Champions League. Richtig gespielt ohne praktisch einen Stürmer. Das Wichtigste ist, dass vorne schnelle Spieler sind. Wenn das Team auf Konter spielt, bringt es immer Ergebnisse. Es gibt hier nichts Schreckliches.

— Also sind Kelsi und Sikan keine Spieler für die Champions League?

— Ich möchte die Fußballspieler nicht beleidigen. Ich verstehe, dass es heutzutage nicht so einfach ist, Stürmer zu finden. Umso mehr, sie nach Ukraine zu bringen.

Aber... In der ukrainischen Liga ist das noch in Ordnung. Irgendwo können sie etwas machen. Aber das Niveau der Champions League ist jetzt ganz anders.

— Wer sollte Ihrer Meinung nach die Mannschaft anführen?

— Es ist schwer zu sagen. Hier müssen alle verstehen, wo sie spielen. Jetzt ist die Mannschaft positiv. Ich glaube, wenn das Team zuverlässig in der Verteidigung spielt und den Kampf, besonders im Mittelfeld, nicht verliert, haben wir gute Chancen.

Dmytro Ven'kov

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