Heute, am 20. März, wird in wenigen Stunden die Übergabe der Rechte des FSK „Mariupol“ an die neue Leitung stattfinden.
Somit wird „Phoenix“ Pidmonastir einen sensationellen Sprung von Amateuren in die Erste Liga der Ukraine machen. Bis zum Ende der aktuellen Saison wird der Klub in der Ersten Liga unter der Marke „Mariupol“ auftreten. Die neue Leitung wird alle Vereinsverbindlichkeiten begleichen und auch einen Teil der Schulden gegenüber den Spielern auszahlen.
Nach Informationen von UA-Fußball handelt es sich um die Schließung von mindestens 30 % der Gehälter, die Mariupol ihnen schuldet.
Der Cheftrainer von „Phoenix“, der schon bald Cheftrainer von „Mariupol“ sein wird, Maksym Feschuk, beschäftigt sich unterdessen aktiv mit der Kaderbildung, da am 30. bereits das erste Spiel gegen „Prikarpattya“ ansteht. Das Tandem „Phoenix-Mariupol“ hat Schritte unternommen, um das Spiel der ersten Runde der ersten Liga auf den Abstieg zu verschieben, aber das konnte nicht umgesetzt werden. Nach der Fusion wird der neue Klub in Lwiw ansässig sein.
Im „Interessebereich“ von Feschuk befindet sich eine Reihe von freien Agenten mit Erfahrung in der UPL. Der Trainer versucht, ein Team zusammenzustellen, das ihm hilft, den Abstieg in die Erste Liga für die nächste Saison zu verhindern. Die Aufgabe ist durchaus machbar, da das Team in seiner Gruppe den zweiten Platz einnimmt, 18 Punkte im Aktive hat, während zum Beispiel der 16. „Kremenchuk“ nur halb so viele Punkte hat.
