Der ehemalige Mittelfeldspieler des Kiewer „Dynamo“ Valerij Fedortschenko erzählte, worin sich Medi Fußball vom normalen Fußball unterscheidet.
— Es sind verschiedene Fußballarten. Man muss umschalten, da der professionelle Fußball mir näher ist. Aber Medi Fußball ist auch interessant, er hat auch ein Recht auf Existenz.
Jetzt ist die Situation so, dass ich aktiv am Start von Medi Fußball beteiligt bin und ihn entwickle. Wie es weitergeht — kann ich bisher nicht sagen. Aber es ist auch interessant, die Leute interessieren sich für diese Sportart. Sie ist jetzt interessanter, da sich vieles im Spielprozess ändert.
Die Leute müssen sich bereits daran gewöhnen, dass es im Medi Fußball „Eishockey“-Resultate geben wird. Dort gibt es Karten, Bullys des Präsidenten, Tore für zwei — und die Ergebnisse können sehr unterschiedlich und groß sein. Aber das Resultat zeigt nicht immer, was auf dem Spielfeld passiert, — sagte Valerij.