Der ehemalige Stürmer von Italiens „Brescia“, Andrea Caracciolo, erinnerte sich daran, wie er in Kiew bei „Dynamo“ landen konnte.
— Im Januar-Transferfenster 2011 war ich kurz davor, zu „Juventus“ zu wechseln, aber sie entschieden sich schließlich für Alessandro Matri. Marotta (Giuseppe Marotta, ehemaliger Geschäftsführer von „Juventus“, - d. Red.) sprach sich gegen meine Kandidatur aus. Wie er damals erklärte, war ich nicht wettbewerbsfähig genug, aber die Wahrheit ist eine andere: als ich für „Sampdoria“ spielte und Marotta ebenfalls in diesem Club war, gab es große Konflikte zwischen uns.
In diesem Transferfenster wollten auch die „Rangers“ mich, aber ich lehnte diese Option ab und entschied mich, bei „Brescia“ zu bleiben. Außerdem lehnte ich damals auch den Millionenvertrag mit Dynamo Kiew ab, – zitiert Gazzetta dello Sport die Worte von Caracciolo.