Direktor «Bukowina»: «Die längere Ersatzbank bei „Dynamo“ machte sich bemerkbar

Der Direktor des tscherniwziar „Bukowina“ Ihor Nabolotny teilte seine Eindrücke von der Auseinandersetzung mit „Dynamo“ (1:4) im 1/2-Finale des Pokals der Ukraine.

Ihor Nabolotny

— In jeder Niederlage, auch in einer schmerzhaften, muss man das Positive suchen. Das Team kann die erste Halbzeit, die es zu seinen Gunsten beendete — 1:0, mutig in seine Aktivposten eintragen.

Leider machte sich nach der Pause vor allem die längere Ersatzbank bei „Dynamo“ bemerkbar. Gerade die Spieler, die eingewechselt wurden, sorgten für „Wetter“. Für die solche Intensität war der Riese des ukrainischen Fußballs „Bukowina“ nicht bereit. Auf der anderen Seite überzeugte sich der Trainer von „Bukowina“, Hryhorij Churilov, davon, wer was wirklich wert ist und auf wen man in Zukunft zählen kann.

Meiner Meinung nach präsentierte sich „Bukowina“ im ersten Pokalhalbfinale in der Vereinsgeschichte würdig.

Und zuletzt bewies „Bukowina“, dass sie auch in Lwiw ein solches verantwortungsvolles Spiel auf hohem organisatorischen Niveau austragen kann.
Nun ist es für das tscherniwziar Team wichtig, qualitativ an der Behebung der Fehler zu arbeiten, sich rechtzeitig zu erholen und Anstrengungen zu unternehmen, um erfolgreich in der Gruppe „Meisterschaft“ der ersten Liga abzuschließen, — zitiert Nabolotny die Worte Sport.UA.