Maksym Radutskyi: „Dynamo“ wurde in Lublin so herzlich empfangen, dass man den Eindruck hatte, wir seien zu Hause und nicht wegg

Der stellvertretende Geschäftsführer von „Dynamo“ Maksym Radutskyi erzählte, wo das Team in den nächsten Europapokal spielen wird.

Maksym Radutskiy

„Wir kehren nach Polen zurück. Leider hat unser nördlicher Nachbar die Variante, die wir wählen wollten, vorerst gewählt. Wir möchten zu Hause in Kiew spielen. Ich denke, die Kollegen von „Schachtar“ wollten ebenfalls zu Hause spielen. Daher haben wir eine recht pragmatische Herangehensweise an diese Frage gewählt.

Erstens ist da die Logistik. Zweitens, so herzlich wurden wir in Lublin empfangen, ehrlich gesagt hatte ich in einem Moment den Eindruck, dass wir zu Hause sind und nirgendwohin gefahren sind. Die Stadtverwaltung, das Stadion, der Heimatverein „Motor“. Deshalb haben wir diskutiert und uns für Lublin entschieden. Ein sehr gemütliches Stadion, das uns sehr gefällt.

Außerdem erinnern wir uns, dass viele Ukrainer aus Warschau, Krakau und Rzeszów dorthin kommen. Dort ist es für uns einfacher, ukrainische Tribünen zu versammeln, was für uns sehr wichtig ist.

Wie steht es um den Zustand des Rasens im „Arena Lublin“? Unser Agronomen-Team sagte, dass er für uns geeignet ist. Ja, wir müssen einige Änderungen vornehmen, etwas hinzufügen, und das werden wir tun. Aber das Thema Rasen ist nicht kritisch“, zitiert Radutskyi den Telegram-Kanal UPL.TV.