Nach dem abschließenden Spiel gegen „Minaj“ (0:2) in der Abstiegsgruppe der ersten Liga sprach der Trainer von „Phoenix-Mariupol“ Maksim Feschuk über das Niveau der Spieler, mit denen er arbeiten musste, und über seine Ziele für die Zukunft.
— Als hauptverantwortlicher Trainer dieses Teams habe ich die Aufgabe erfüllt, aber die Arbeit ist noch lange nicht abgeschlossen. Und wissen Sie, ohne meinen Spielern zu nahe treten zu wollen, für die ich dankbar bin und denen ich die Hand schüttle, ist die erste Aufgabe, ein leistungsfähiges Kollektiv für die nächste Saison zu formen.
Im Leben ist alles relativ. Ich kann nicht sagen, dass jemand schlecht oder gut ist, aber alles wird im Vergleich erkannt. Wenn sich die Möglichkeit bietet, qualitativ bessere Spieler in meinem Verständnis und im Verständnis des Clubs zu gewinnen, werde ich natürlich nicht von ihnen absehen. Es gibt viele Antworten auf die Frage, warum viele dieser Spieler vor zwei Monaten noch freie Agenten waren, selbst nach dem Ende der Transferperiode. Sie müssen das selbst verstehen.
Jedem von ihnen habe ich die Möglichkeit gegeben, sich nicht nur vor unserem Club, sondern auch vor anderen Teams zu beweisen. Alle finanziellen Verpflichtungen wurden gegenüber ihnen erfüllt: Prämien, das Gehalt für Mai wurden bereits vor diesem Spiel gezahlt. Niemand sollte weder gegen mich noch gegen den Club irgendwelche Ansprüche haben. Ich schüttle jedem die Hand, ich habe Möglichkeiten, als Haupttrainer voranzukommen. Ich setze mir hohe Ziele, — zitiert der Journalist Igor Semjon die Worte des Trainers in Telegram.