Der spielende Präsident von „Kudrivka“, Roman Solodarenko, dessen Team in der Saison 2025/26 erstmals in der UPL spielen wird, bewertete die Perspektiven seines Vereins in der ukrainischen Elite-Liga und erinnerte sich an sein Versprechen bezüglich der Teilnahme an der Champions League.
— Glauben Sie, dass „Kudrivka“ mehr als eine Saison in der UPL spielen wird?
— Ich bin mir dessen absolut sicher. Ich bin eine maximalistische Person. Viele wissen, wie „Kudrivka“ Anfang der 2000er Jahre begann, sich zu bilden. Wir haben einen langen und schwierigen Weg hinter uns, wir haben bereits Anlass zur Stolz, und weiter wird es noch mehr Gründe zum Stolz geben.
Ich bin überzeugt, dass „Kudrivka“ nicht das Team sein wird, das ausschließlich um den Klassenerhalt in der UPL kämpft.
— In einem Interview mit meinem Kollegen Arthur Valerko haben Sie gesagt, dass Sie in den kommenden Jahren „Kudrivka“ in der Champions League sehen möchten. Das war im Jahr 2023. Haben Sie das ernst gemeint oder war es ein Scherz?
— Was für ein Scherz!? Schauen Sie sich den Fortschritt von „Kudrivka“ an, wir haben uns in zwei Jahren von einem praktisch amateurhaften Team bereits zur UPL durchgekämpft. Zur Champions League sind es noch fünf Jahre. (Lächelt). Eine beträchtliche, gute Zeitspanne. Wir werden das schaffen.
Viktor Glukhnenky