Präsident von „Uzhhorod“: „Als der Iran der Welt drohte, versuchte niemand, seine Führer zu ‚befriedigen‘“

Präsident von „Uzhhorod“ Rudolf Balazhinets kommentierte den erneuten Beschuss der Ukraine durch die russischen Streitkräfte.

„Es gibt eine Lektion aus der Geschichte, die viele Weltführer immer noch nicht lernen wollen: Man kann mit Diktatoren nicht verhandeln.

Heute steht die Ukraine unter Beschuss. Morgen könnte Ihr Land unter Bomben und Besetzung geraten. Diktatoren respektieren nur Macht - niemals Worte oder leere Versprechungen. Als der Iran der Welt drohte, versuchte niemand, seine Führer zu ‚befriedigen‘. Stattdessen gab es entschlossene Maßnahmen, die ihre nuklearen Ambitionen stoppten - denn die freie Welt verstand, was auf dem Spiel stand.

Und heute führt Russland seinen brutalen Krieg fort, deckt sich mit nuklearen Drohungen, während die demokratische Welt immer noch ‚Verhandlungen führt‘. Je länger die freien Länder warten, desto mehr Macht gewinnen die Diktatoren - und desto weniger fürchten sie die Konsequenzen.

Ein „Weltführer“ oder ein geteiltes West - das ist nicht genug. Es ist nicht nur der Kampf der Ukraine - es ist die Frontlinie zwischen Freiheit und Tyrannei. Wenn wir jetzt solche Diktaturen wie Russland, China und ihre Handlanger nicht stoppen, werden sie morgen alles tun, damit Sie nie wieder den Kopf heben können.

Freunde in Amerika, Europa und auf der ganzen Welt: Seid bereit, seid wachsam. Denkt daran, Freiheit gibt es niemals umsonst - sie muss jeden Tag und überall verteidigt werden. Die Ukraine kämpft auch für euch“, schrieb Balazhinets auf seiner Instagram-Seite.