„Wir haben es bis zur Grenze gebracht. Obwohl nicht einmal bis zur Grenze - es ist noch schlimmer“, - Ivan Shariy über den Rückt

Der ehemalige Spieler von Poltavas „Vorskla“ Ivan Shariy kommentierte die skandalöse Entlassung von der Position des Cheftrainers seines ehemaligen Teams, Zeljko Lyubenovich, der weniger als einen Monat in dieser Position war.

Ivan Shariy

— Die Formulierung „aus familiären Gründen“ ist durchaus verständlich. Man wird ja nicht auf der offiziellen Webseite schreiben, dass Lyubenovich gegangen ist, weil im Klub nichts vorhanden ist und er nicht in der Lage ist, die Schulden zu begleichen.

Was kann man dazu sagen... Es stellt sich heraus, dass sich nach dem „Abstieg“ in die Erste Liga im Klub absolut nichts geändert hat. Alles geht bergab. Es sind keine Fortschritte zu beobachten. So ist mir alles klar.

— „Vorskla“ erhält ständig Transferverbote, die es nicht ermöglichen, die Mannschaft mit Neuzugängen zu verstärken...

— Der Klub muss die Schulden begleichen, um neue Personen anmelden zu können. Schließlich ist ein Transferverbot eine ernste Angelegenheit.

— Es stellt sich heraus, dass der Klub, der großen Summen an viele Fußballspieler schuldet, nicht einmal in der Lage ist, einen neuen Trainer zu halten...

— Ja, das ist doch klar! Es ist schon alles verständlich: Der Klub hat das Team bis zur Grenze gebracht. Obwohl nicht einmal bis zur Grenze - es ist noch schlimmer...

— Was denken Sie, könnte es plötzlich passieren, dass „Vorskla“ von der Fußballkarte der Ukraine verschwindet?

— Alles kann passieren. Wenn das tatsächlich geschieht, dürfte man sich darüber auch nicht wundern.

Vyacheslav Kulchytskyi