Sergei Grin: "Jeder hatte Angst, an Pawlows Zimmer vorbeizugehen."

2023-08-14 21:33 Derukrainische Mittelfeldspieler Serhiy Hryn erinnerte sich an die gemeinsame Arbeit in Mariupol mit dem Maestro des ... Sergei Grin: "Jeder hatte Angst, an Pawlows Zimmer vorbeizugehen."
14.08.2023, 21:33

Derukrainische Mittelfeldspieler Serhiy Hryn erinnerte sich an die gemeinsame Arbeit in Mariupol mit dem Maestro des heimischen Trainerwesens Nikolay Pavlov.

Serhiy Hryn (Foto: olimpik.com.ua)

- Ihr erster Verein im Erwachsenenbereich war Mariupol, wohin Sie zu Beginn der Saison 2014/2015 ausgeliehen wurden. Wie kam es zu dieser Option?

- Wir haben in der Meisterschaft der Jugendmannschaften gegen diese Mannschaft gespielt. Ich bin dann erfolgreich für 30 Minuten eingewechselt worden. Ich konnte zwei Torvorlagen geben und einen Elfmeter verwandeln. Nach diesem Spiel erzählte mir der Agent, dass Nikolay Pavlov an mir interessiert sei und mich bei sich sehen wolle. So bin ich in Mariupol gelandet.

- Wie hat sich Ihr Verhältnis zu Mykola Pawlow entwickelt?

- Gut, ich respektiere ihn sehr und bin ihm dankbar, dass er mir den Weg in den großen Fußball eröffnet hat.

- Pawlow ist bekannt für seine hohe Belastung und strenge Disziplin. Konnten Sie das durchhalten?

- Ja, im Training war es hart, aber in der Meisterschaft ist die Mannschaft dann auf dem Platz "geflogen". Was die Disziplin angeht, so hatte jeder im Stützpunkt Angst, an seinem Zimmer vorbeizugehen, um nicht gesehen zu werden. Er konnte normal schreien. Alle respektierten ihn und fürchteten ihn auf eine gute Art und Weise.

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