PFL-Präsident Oleksandr Kadenko bewertete die Chancen für die Durchführung von Kalenderspielen in der ersten und zweiten Liga mit Zuschauern.
- Diese Frage ist schon seit langem unter Kontrolle. Leider hängt vieles nicht von unserem Wunsch oder dem Ministerium für Jugend und Sport oder den Gemeinden ab, in denen die Mannschaften ansässig sind. Es herrscht Krieg in der Ukraine. Dennoch versuchen wir, mit den Vereinen in Kontakt zu bleiben, um Spiele mit Fans zu organisieren. Wir haben vereinbart, dass jeder Verein bis Ende Februar eine konkrete Antwort auf die Frage geben soll, wie viele Fans während des Luftangriffs im Bunker bleiben können. Dabei wird natürlich auch die Zahl der Sitzplätze auf den Tribünen berücksichtigt.
Da der zweite Teil des Wettbewerbs unter der Schirmherrschaft der PFL am 23. März beginnt, haben wir genügend Zeit, um für jedes Team klare Sicherheitsmaßnahmen zu entwickeln, die es den Fans ermöglichen, Fußballspiele zu besuchen", sagte Kadenko.